Geschichte

Geboren: 30.10.1989

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2013-2015

Studium Tierheilpraktiker

2015

Geprüftes Mitglied beim Verband Deutscher Tierheilpraktiker (VDT)

Erhalt des Abschluss Zertifikats

Gründung von „Nature in Balance“

2016

Dozentin bei den Deutschen Paracelsus Schulen für Naturheilverfahren

2017

Ausbilderin Tierakupunktur

Wie ich von Pferden über Hunde zu Schlangen kam

Ich entwickelte, noch im Kinderwagen sitzend, mein Interesse zu Pferden,
dieser Virus wurde mir in die Wiege gelegt.

Mit knapp 5 Jahren ging ich dann mit zum Pferdestall und durfte die gutmütige Ponystute Petra reiten,
von da an hatte ich nur noch eines im Kopf : „Pferde“

Kurz drauf begann ich mit dem Unterricht auf einer kleinen Scheckstute.
Im laufe der Zeit, ritt ich auf den unterschiedlichsten Ponys, von lieb bis bockig.
Nachdem ich viele Jahre nur im Unterricht geritten bin, hatte ich auch die ein oder andere Reitbeteiligung.
Im Alter von 10 Jahren hatte ich meine ersten beiden Gassihunde, zwei Tibet Terrier,
die Hündin in schwarz und der Rüde in weiß.

Ein wenig später kam eine Schäferhündin dazu und
ihre Besitzer zogen einige Zeit später zu uns ins Haus.
Ich konnte zu ihr wann ich wollte, wir gingen viel raus und
ich passte während des Urlaubs ihrer Besitzer auf sie auf.
Manchmal fühlte es sich an wie der eigene Hund und die
große Liebe zu Schäferhunden war da.
Leider ging sie durch eine Krebserkrankung viel zu früh von uns.
Bei ihren Besitzern hatte ich auch meinen ersten Kontakt zu Schlangen,
zwei Kornnatter.

Im Sommer 2008 kaufte ich mir meine erste Hündin, namens Soraya,
wir wussten nicht wo sie genau herkommt und wurde herumgegeben wie ein Wanderpokal.
(mehr dazu im Menüpunkt : Soraya)

Als ich im Herbst 2008 in meine erste Wohnung zog, zogen kurz nach mir und
meinem Lebensgefährten auch zwei Schlangen ein, zwei ganz junge Kornnattern,
namens Osiris und Odin.

Nach vielem hin und her gab ich meine Reitbeteiligung auf.
Ich hielt es ohne Pferd aber nicht lange aus, so verkaufte ich mein Auto und
tauschte die 65 PS gegen ein PS in braun-weißer Lackierung, meinen Araber-Lewitzer Hengst Born to be wild.
(mehr dazu im Menüpunkt : Born to be wild)

So war meine tierische Truppe im Jahr 2011 komplett und sie begleiten mich auch heute noch jeden Tag.

Warum der Tierheilpraktiker?

Es gab viele Gründe, mein Hauptgrund war allerdings meine Großmutter.
Als Kind schon verbrachte ich viel Zeit bei ihr.
Sie stand im Einklang mit der Natur, hatte ein Haus im Wald mit einem schönen Garten,
in dem viele Blumen, Kräuter, Gemüse und Obst heran wuchsen.
Wir waren viel spazieren und meine Großmutter erzählte mir viel über die Pflanzen,
die es bei ihr im Garten und im Wald gab. Sie zeigte mir Kräuter und erklärte wofür
man sie verwenden kann bzw wobei sie helfen können.
Als ich älter war, widmeten wir uns auch viel den Bachblüten,
ich half meiner Großmutter beim vorbereiten und erhielt so meine ersten Einblicke
in die Welt der Bachblüten.
Mein Interesse wurde immer größer und ich Informierte mich immer mehr über die Naturheilkunde.
Nun musste ich nur noch die Tiere und die Naturheilkunde kombinieren und fand den Tierheilpraktiker,
besser hätte es nicht laufen können.
Mich hielten noch ein paar Jahre von der Ausbildung fern und einige Zeit lang geriet es sogar in Vergessenheit.
Der Zeitpunkt des Schulendes kam immer näher, so entschied ich mich endgültig für diese Ausbildung
und besuchte meine zukünftige Institution um dort alles zu regeln.
Leider durfte meine Großmutter diese Entscheidung von mir nicht mehr miterleben, obwohl sie die Person war, die mich schon im frühen Alter auf solch einen Beruf vorbereitete und in diese Bahn gelenkt hatte.
Ich glaube jedoch das sie stolz wäre und so bleibt sie mir immer in Erinnerung,
ohne sie wäre es vielleicht alles anders gekommen.

„Vielen Lieben Dank, Oma !!!“